Man lehrte mich, dass alles Eins ist,

doch ich bin Eins in Allem!

Man lehrte mich strukturiert zu denken,

doch ich bin ewig freier Geist!

 

Barbara Otte
        

 

 

Barbara Otte Lyrikerin/Autorin

Im Februar 1960 erblickte ich an einem verschneiten Abend in der Seestadt Brenerhaven das Licht der Welt.


Bereits als junges Mädchen galt meine ganze Liebe den Büchern. Von ihrem Duft und den geheimnisvollen Covern wurde ich magisch angezogen. Stundenlang konnte ich mich hinter ihnen verkriechen. Erst als wahre Heldin aller gefühlten und erlebten Abenteuer miterkoren, kam ich wieder zum Vorschein.

 

Das wunderbare Gemälde "Der arme Poet" von Carl Spitzweg wurde für mich zu einer Vision.

Der Anblick dieses armen Mannes, der selbst unter schwierigsten Bedingungen sein Leben meisterte, entwickelte in mir die Leidenschaft zur Poesie. Dieser Enthusiasmus entsprach genau meinen Vorstellungen. Gedichte und Geschichten schreiben, sind und bleiben für mich wie die Luft zum Atmen.


Um meine Schreibkünste zu verfeinern, absolvierte ich erfolgreich ein

Fernstudium "Autor werden-professionell schreiben lernen" bei der Studiengemeinschaft Darmstadt.  


Den Aufbruch in das Abenteuer als Dichterin zu wirken, ebnete mir meine Ausbildung in der Kunst der Dichtung mit dem Studiengang "DAS LYRISCHE SCHREIBEN" bei der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte.


Auf diesem Weg möchte ich mich sehr herzlich bei der Bestsellerautorin Frau Helga Glaesener meiner Tutorin im Lehrgang "Schreiben lernen" und dem Bestsellerautor Herrn Michael Krause (SGD) ebenso bei Herrn Dr. Klaus Pemsel meinem Dozenten des lyrischen Fernstudiums (BdG) für Ihre großartige Unterstützung meiner literarischen Fortschritte bedanken.


Mein großes Interesse an meiner Umwelt, dem Menschen und der Natur einschließlich dem Sinn des Seins, regte mich an ein Fernstudium bei der Studiengemeinschaft Darmstadt in "Praktischer Psychologie" zu beginnen, welches ich mit der Gesamtnote -sehr gut- abschließen konnte.

Herzlichen Dank an meine Tutorin der Diplom Psychologin Frau Christa G. Traczinski, die mich bei diesem für mich äußerst interessanten Lehrgang begleitet und hilfreich unterstützt hat.

 

In der Vielschichtigkeit und dem Facettenreichtum der Dichtung habe ich im Anagramm einen Teil meiner Identität als Künstlerin gefunden. Deshalb werde ich des Weiteren gelegentlich unter dem Namen Tabea Trobar Werke veröffentlichen. „Die gesucht und gefunden hat“. Der Name Trobar leitet sich dabei sogar von dem Wort Troubadour ab, welches auch eine spezifische Art der Dichtung darstellt.  

 

Ich liebe das Leben und habe großen Respekt vor jedem Lebewesen. Jeden neu erwachenden Tag sehe ich lächelnd, jedoch nicht leichtgläubig entgegen. Mein Augenmerk liegt in der achtsamen Kontemplation und meditativer Behutsamkeit. Bewegungsübungen meines Körpers und Geistes, veganer Ernährung, der Duft von Rosen, klassischer Musik und meine liebevolle Familie regenerieren mich, und helfen mir dabei meine leidenschaftliche Muse und Hochsensibilität zu pflegen und zu verarbeiten. Ich liebe lange Wald und Wiesenspaziergänge und meinen Garten zu bepflanzen. Eine meiner hieraus entstehenden Lieblingsbeschäftigung ist es kreativ bunt und gesund zu Kochen. Drei reizende fast erwachsene Enkelkinder, mein lieber Ehemann einschließlich meiner Lebensfreude, tragen dazu bei, der Triebfeder meines Leitgedankens treu zu bleiben:


Langlebig und altehrwürdig, aber nicht langweilig und altersschwach zu werden! ;-)


Immer wieder inspiriert Neues in meinem Leben zu erfahren, es beweglich beseelt und motiviert zu erhalten, habe ich das Fernöstliche und für mich absolut heilsame und belebende Wudang Qi Gong aus der Traditionellen Chinesischen Medizin  entdeckt. Dieses hat mich so sehr berührt, dass ich es anstreben möchte, es als Lebensphilosophie und Körper-Seele-Geist-Erfahrungen als festen stärkenden Bestandteil in meinem Leben zu integrieren.


So möchte ich fest stehen wie ein edles Gehölz, aber biegsam sein wie das Geäst im Wind. Sollte der Sturm mich aufrütteln, will ich es dem Baum gleichmachen und freigiebig lösen, was nicht zu mir und meinem Sein gehört.
Achtsamkeit ist die gefühlvolle Sorgfalt meines sensiblen Seelenlebens!
Schauen wir mal, welche Werke und Wege sich daraus noch erschließen werden…


Barbara